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Entscheidung zur Hochstraße/Stadtbrücke in Bad Freienwalde gefallen
Auf ihrer Sitzung am Donnerstag haben sich die Bad Freienwalder Stadtverordneten auf Antrag der Linksfraktion in einem Mehrheitsbeschluss für den Erhalt der Stadtbrücke ausgesprochen. Dazu nimmt der CDU-Bundestagsabgeordnete Hans-Georg von der Marwitz Stellung:
„Die Entscheidung ist gefallen und dieses demokratische Votum gilt es zu akzeptieren“, so von der Marwitz und ergänzt: „Dennoch hätte ich mir ein anderes Ergebnis gewünscht und bedaure aus städtebaulicher Sicht das Resultat. Es ist schade und unverständlich, dass vor der Abstimmung nicht der für den 30. Juli anberaumte Termin mit dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesbauministerium, Herrn Jan Mücke, abgewartet wurde.“ Es wäre der zweite Vororttermin eines Staatssekretärs innerhalb zweier Monate gewesen. Mit Staatssekretär Hartmut Koschyk hatte sich zum Köhlerfest bereits ein Vertreter des Finanzministeriums ein Bild von der durch das Herz der Stadt schneidenden Brücke gemacht.
„Ein Treffen mit Staatssekretär Mücke ist jetzt nicht mehr sinnvoll. Das Votum der Stadtverordneten ist deutlich. Mit dieser Entscheidung sind die Türen für Gespräche derzeitig geschlossen“, so Hans-Georg von der Marwitz.
„Es wird nun darauf ankommen, aus der gegebenen Situation das Bestmögliche für die Kurstadt zu machen.“
„Ein Treffen mit Staatssekretär Mücke ist jetzt nicht mehr sinnvoll. Das Votum der Stadtverordneten ist deutlich. Mit dieser Entscheidung sind die Türen für Gespräche derzeitig geschlossen“, so Hans-Georg von der Marwitz.
„Es wird nun darauf ankommen, aus der gegebenen Situation das Bestmögliche für die Kurstadt zu machen.“
aktualisiert von Sebastian Krahnert, 16.07.2013, 23:41 Uhr
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