Der Bund fördert das Denkmalensemble „Historisches Berg- und Kalkwerk“ und den Museumspark der Baustoffindustrie Rüdersdorf als „Nationales Projekt des Städtebaus 2015“.
Bundesschule Bernau erhält 1,2 Millionen Euro Fördermittel
Der Bund fördert das Bauhaus-Denkmal in Bernau als „Nationales Projekt des Städtebaus 2015“. Ziel ist es, das Objekt im Hinblick auf das Bauhaus-Jubiläum 2019 denkmalgerecht zu entwickeln.
Marwitz gibt bekannt: Museumspark Rüdersdorf erhält 2,7 Mio. Euro Fördermittel
Pressemitteilung
16. Juli 2015
Der Bund fördert das Denkmalensemble „Historisches Berg- und Kalkwerk“ und den Museumspark der Baustoffindustrie Rüdersdorf als „Nationales Projekt des Städtebaus 2015“.
Der Museumspark hatte sich bereits im vorherigen Jahr mit einem guten Konzept um Bundesmittel beworben. Nun wurde das Engagement der Parkleitung belohnt. „Die Förderzusage der Bundesregierung zeugt von der kulturlandschaftlichen Dimension der Anlage auch auf nationaler Ebene. Schließlich ist auch Berlin auf Rüdersdorfer Kalkstein gebaut“, so Marwitz, der den Förderantrag bereits 2014 unterstützte.
„Mit diesen Gelder investieren wir direkt in unsere Kultur und unterstützen gleichzeitig unsere heimische Wirtschaft“, freut sich Marwitz.
Das Parkkonzept sieht Gebäudesanierungen und eine Verbesserung der infrastrukturellen Anbindung vor. Außerdem soll das Denkmalensemble touristisch neu erschlossen werden. Vor den Toren Berlins gelegen, eingebettet in die Landschaft der Kalkseen verbindet der Museumspark die Bergbautradition der Region mit Industriegeschichte und einem aktuellen Veranstaltungsangebot.
Mit dem „Bundesprogramm nationale Projekte des Städtebaus 2015“ fördert die Bundesregierung 46 Initiativen mit insgesamt 150 Mio. Euro. In Brandenburg wurden zwei Projekte ausgewählt, die Bundesschule in Bernau und der Museumspark in Rüdersdorf bei Berlin.
Marwitz gibt bekannt: Bundesschule Bernau erhält 1,2 Millionen Euro Fördermittel
Pressemitteilung
16. Juli 2015
Der Bund fördert das Bauhaus-Denkmal in Bernau als „Nationales Projekt des Städtebaus 2015“. Ziel ist es, das Objekt im Hinblick auf das Bauhaus-Jubiläum 2019 denkmalgerecht zu entwickeln.
„Die Förderung der Bundesschule ist eine Auszeichnung für all die Menschen, die sich seit Jahren um dieses märkische Kleinod bemühen“, so Marwitz. Als typisches Objekt der modernen Architektur soll die Bundesschule, deren Eigentümer die Handwerkskammer ist, in Vorbereitung auf das Jubiläumsjahr 2019 in neuem Glanz erstrahlen. Der Verein "baudenkmal bundesschule bernau e.V." betreut das Bauwerk seit 1990 und setzt sich für die wissenschaftliche Begleitung ein.
Die Gelder des Bundesbauministeriums sind für die Gestaltung der Freifläche und die Einbindung des Objekts in die Landschaft bestimmt. So können ursprüngliche räumlich-architektonische Zusammenhänge wieder erfahrbar gemacht werden. „Durch diese Maßnahmen ließe sich eine Gesamtaufwertung des ganzen Areals erreichen“, erklärt Marwitz, der die Bundesschule bereits im Januar besuchte und mehrere Gespräche mit allen Beteiligten führte.
Mit dem „Bundesprogramm nationale Projekte des Städtebaus 2015“ fördert die Bundesregierung 46 Initiativen mit insgesamt 150 Mio. Euro. In Brandenburg wurden zwei Projekte ausgewählt, die Bundesschule in Bernau und der Museumspark in Rüdersdorf bei Berlin.
